80 Jahre Volkssolidarität: Feierstunde in Dresden würdigt Geschichte und Zukunft des Verbands

Mit einer feierlichen Veranstaltung am 21. November 2025 beging die Volkssolidarität ihr 80-jähriges Jubiläum. Zur Feierstunde kamen rund 100 exklusiv eingeladene Gäste aus Politik, Zivilgesellschaft, befreundeten Sozial- und Wohlfahrtsverbänden sowie den eigenen Landesverbänden in Dresden zusammen, um acht Jahrzehnte Engagement für soziale Gerechtigkeit, Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu würdigen.

Ein Tag im Zeichen der Verbundenheit

Zur Jubiläumsfeier begrüßte die Volkssolidarität Vertreter:innen aller Landesverbände sowie den Bundesverband. Ebenfalls anwesend waren Repräsentant:innen der Sozial- und Wohlfahrtsverbände, darunter der Paritätische Bundesverband.

Susanna Karawanskij, Präsidentin des Bundesverbands der Volkssolidarität, eröffnete die Feierstunde mit einem Rückblick auf die bewegte Geschichte des Verbands und betonte die anhaltende Relevanz solidarischer Strukturen in einer sich wandelnden Gesellschaft.

Ehrenpreis für Bodo Ramelow

Ein besonderer Höhepunkt des Nachmittags war die Verleihung des Ehrenpreises der Volkssolidarität an Bodo Ramelow, langjähriges Mitglied, Bundestagsvizepräsident und Ministerpräsident Thüringens a.D. Mit der Auszeichnung würdigte der Verband Ramelows langjähriges Engagement für soziale Teilhabe, demokratische Werte und ein solidarisches Miteinander. In seiner Dankesrede verband er persönliche Wegmarken mit einem klaren Appell für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Rückblick und Ausblick

Ein eigens produziertes Highlight-Video ließ die zentralen Momente des Jubiläums lebendig werden und gab Einblicke in aktuelle Projekte und die Geschichte der Volkssolidarität. Begegnungen, Grußworte und Erinnerungen machten deutlich, wie bedeutend das Wirken des Verbands für viele Menschen bis heute ist.

Gemeinsam für eine solidarische Zukunft

Die Jubiläumsfeier war nicht nur ein Anlass zum Feiern, sondern auch ein Moment des Dankes an alle Engagierten im Haupt- und Ehrenamt. Gleichzeitig setzte die Veranstaltung ein klares Zeichen: Die Volkssolidarität wird ihre wertvolle Arbeit auch in Zukunft mit Mut, Verantwortung und Menschlichkeit fortführen.